Zugübergänge gehören zu den am stärksten beanspruchten Komponenten von Schienenfahrzeugen. Denn während jeder Fahrt müssen sie die vielen Bewegungen der Wagen zueinander ausgleichen. Sie müssen daher im Schnitt nach etwa 15 Jahren ersetzt oder überholt werden. „Durch eine vorausschauende Planung lassen sich Kosten erheblich verringern. Zugleich ist die Verfügbarkeit der Verkehrsflotten sichergestellt“, erläutert Kai Mentel, Bereichsleiter After Sales & Service bei HÜBNER.
Von der Produktschulung bis hin zum Fleet-Check
Die umfassende Servicepalette reicht dabei von Einbauschulungen über Midlife-Overhauls und Refurbishment-Lösungen bis hin zu Full-Service-Angeboten: So unterstützt das Service-Team die Kunden nicht nur beim Einbau der Übergangssysteme, sondern auch bei Instandhaltungs- und Wartungsmaßnahmen sowie bei kleineren Reparaturen und beim Refurbishment. „Hier haben wir in den vergangenen Jahren viele Tools entwickelt, um unseren Kunden kostengünstige und individuelle Aufarbeitungs-Maßnahmen anbieten zu können“, unterstreicht Mentel.
Der Bereich After Sales & Service bündelt Wissen aus Vertrieb und Projektmanagement sowie Kompetenzen aus Engineering, Field Service und Inhouse-Instandsetzung. „Dieser umfassende Kompetenz-Mix garantiert, dass das Team unseren Kunden schnell und zielgerichtet helfen kann. Das stellt die Qualität unserer Arbeit und folgerichtig die Verfügbarkeit der Fahrzeugflotte sicher“, schließt der Leiter des After Sales & Service-Geschäftes.