HÜBNER unterstützt mit rund 25.000 Euro - Spenden für Erdbeben-Opfer in der Türkei und in Syrien

Nach dem schweren Erdbeben am 6. Februar in der Türkei und Syrien haben tausende Menschen ihr Leben verloren. Hunderttausende sind verletzt oder obdachlos. Mit Spenden des Unternehmens sowie privaten Spenden von Eigentümer und Geschäftsführung in Höhe von rund 25.000 Euro leistet die HÜBNER einen Beitrag zur Hilfe vor Ort. Zudem hat die Geschäftsführung alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um Unterstützung für Hilfsorganisationen gebeten.

HÜBNER unterstützt mit rund 25.000 Euro - Spenden für Erdbeben-Opfer in der Türkei und in Syrien
Erdbebenhilfe: HÜBNER-Mitarbeiter Burak Bozkurt (von links) hofft gemeinsam mit Geschäftsführer Uwe Bittroff, Geschäftsführer Ingolf Cedra, Eigentümer Reinhard Hübner, Geschäftsführer Claus Schäfer und Geschäftsführer Kai Mentel auf weitere Unterstützung für die Menschen in der Türkei und Syrien. Foto: HÜBNER-Gruppe / Christian Wyrwa

Rund 20.000 Euro gehen unter anderem an den Zusammenschluss deutscher Hilfsorganisationen „Bündnis Entwicklung Hilft“ und an die „Aktion Deutschland Hilft“. „Es ist für uns selbstverständlich, dass wir bei einer Katastrophe wie aktuell in der Türkei und Syrien den Menschen helfen wollen – gerade auch weil Angehörige von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in großer Not sind“, erklären die Geschäftsführer Uwe Bittroff, Ingolf Cedra, Kai Mentel und Claus Schäfer.


Neben der Unterstützung durch die Gruppe hat das türkische Verbundunternehmen HÜBNER Toplu Tasima Sistemleri bereits 5.000 Euro an Hilfsorganisationen direkt in der Türkei gespendet. „Mit unseren Standorten im Großraum Istanbul sind wir zwar nicht unmittelbar betroffen, aber unsere 65 Kolleginnen und Kollegen haben zum Teil Angehörige in den Katastrophengebieten. Wo es uns möglich war, haben wir sie schon direkt und zielgerichtet unterstützt“, sagt Andreas Rintsch, Standortleiter von HÜBNER Toplu Tasima Sistemleri.

Auch am Stammsitz der HÜBNER-Gruppe in Kassel gibt es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Angehörigen im Katastrophengebiet. Einer von ihnen ist Burak Bozkurt, der im Geschäftsbereich Mobility Rail an der Entwicklung von Faltenbälgen für Übergangssysteme arbeitet. Seine Eltern stammen aus Antakya Hatay, wo noch heute Verwandte von ihm leben. Die Stadt im Südosten der Türkei ist besonders stark getroffen worden.
 

„Auch wenn das Erdbeben nun schon einige Zeit her ist, hilft jede Unterstützung. Das Leid ist unermesslich“, berichtet HÜBNER-Mitarbeiter Burak Bozkurt.„Deswegen hoffe ich für die Menschen in der Heimat meiner Familie auf weitere Unterstützung wie jetzt von HÜBNER. Spenden helfen, aber vor allem geben sie den Menschen vor Ort ein wenig Hoffnung und Trost, dass sie nicht allein gelassen werden.“